Lernkompetenz

An unserer Schule wollen wir unseren Schüler*innen neben dem Fachwissen die Fähigkeit zum selbstgesteuerten und lebenslangen Lernen vermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen hat die Realschule Enger ein fächerübergreifendes Curriculum zur systematischen Anbahnung von Lernkompetenz entwickelt und stets erweitert bzw. ausdifferenziert. Lernkompetenz lässt sich dabei in die einzelnen Dimensionen Sach- und Methodenkompetenz, Kommunikative Kompetenz, Kooperationskompetenz sowie Selbstkompetenz unterteilen. Die einzelnen Techniken und Methoden werden als Bausteine an den sogenannten Schwerpunkttagen beginnend ab Klasse 5 über das Schuljahr und die Klassenstufen verteilt eingeführt, geübt sowie systematisch angewandt. An den Schwerpunkttagen wird parallel in allen Klassenstufen an den entsprechenden Bausteinen gearbeitet, sodass kein Fachunterricht im 45-Minuten-Takt stattfindet. Im Gegensatz dazu arbeitet die Klassenleitung mit ihrer Klasse an dem im Curriculum festgeschriebenen Thema. So verfügen alle Kollegen im Laufe der Schuljahre über ein hohes Basiswissen, da sie sukzessive alle Inhalte vermittelt, kritisch reflektiert und optimiert haben.

Die Schwerpunkttage

Die einzelnen Bausteine unseres schulinternen Curriculums werden unmittelbar in Klasse 5 beginnend über das Schuljahr und die Klassenstufen verteilt eingeführt, geübt und systematisch angewandt. Für jedermann an der Schule sind sie verbindlicher Bestandteil der unterrichtlichen Arbeit.

An den so genannten Schwerpunkttagen wird parallel in allen Klassenstufen an den entsprechenden Bausteinen gearbeitet. Es findet kein Fachunterricht im 45-Minuten-Takt statt, sondern der Klassenlehrer arbeitet mit seiner Klasse an dem im Curriculum festgeschriebenen Thema. Er ist jeweils für die Durchführung und Ergebnissicherung verantwortlich. So verfügen alle Kollegen im Laufe der Schuljahre über ein hohes Basiswissen, da sie sukzessive alle Inhalte vermittelt, kritisch reflektiert und optimiert haben.

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