Schülerinnen der Realschule Enger setzen Zeichen für den Welt-Mädchentag

Im Vorfeld des diesjährigen Internationalen Mädchentages der Vereinten Nationen, der weltweit auf die Benachteiligung von Mädchen aufmerksam macht, nahmen 14 Schülerinnen der Realschule an einem zweitägigen Workshop der Mädchenberatungsstelle Femina Vita teil.

Insgesamt 14 Realschülerinnen nahmen an dem Workshop teil.

Unter dem Motto „Wir haben viel zu sagen! Mädchen und junge Frauen stärken im Rahmen des Welt-Mädchentages 2024“ zielte der Workshop darauf ab, das Bewusstsein für Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu schärfen.

Nach dem Aktionstag kamen Bürgermeister Thomas Meyer, Schulleiterin Beatrix Diel, Lydia Ercan (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Enger) sowie Eva-Lotte Heine und Franziska Kolmar (Femina Vita) in der Realschule Enger zusammen, um die Bedeutung des Welt-Mädchentages zu betonen und sich die Karten, die die Realschülerinnen gestaltet haben, anzusehen. Unsere Schulleiterin Frau Diel hob hervor, dass die Schule stolz darauf sei, Projekte wie dieses zu unterstützen und damit zur Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung der Schülerinnen beizutragen.